SOS Kinderdorf kündigen
Du möchtest einen andere Hilfsorganisation unterstützen oder dich finanziell etwas umstellen? Ganz gleich welchen Grund du hast, wir sagen dir, wie du bei der Kündigung vorgehst.
- Kündigungsform und -wege
- Laufzeiten und Kündigungsfristen
- Allgemeine Informationen zu SOS Kinderdorf
Kündigungsform und -wege
Du kannst deine Spende in Textform kündigen. Was das bedeutet? Ganz einfach: Deine Willenserklärung, den Vertrag mit SOS Kinderdorf zu kündigen, muss lediglich auf einem dauerhaften Datenträger abgegeben werden. Doch genug aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch erzählt, dich interessiert ja, auf welchen Wegen deine Kündigung eingehen kann.
Du kannst
Per E-Mail kündigen:
Sende eine E-Mail an info@sos-kinderdorf.de.
Per Post kündigen:
Sende einen Brief (wahlweise ein Einschreiben) an SOS-Kinderdorf e.V., Kundenbetreuung, Renatastraße 77, 80639 München.
Sende einen Brief (wahlweise ein Einschreiben) an SOS-Kinderdorf e.V., Kundenbetreuung, Renatastraße 77, 80639 München.
Mit uns kündigst du SOS Kinderdorf einfach, schnell und sicher - per Klick und in nur 2 Minuten!
- Klick auf den Button „Zur Kündigungsvorlage“.
- Gib alle relevanten Daten ein.
- Nutze die elektronische Unterschrift oder unterschreibe manuell.
- Wähle eine Versandmethode: Fax, E-Mail, Brief oder Einschreiben.
- Du erhältst eine Versandbestätigung per Mail und
- kannst dir in deinem kostenlosen Account direkt eine Versandbestätigung herunterladen.
- Die Kündigungsbestätigung erhältst du ausschließlich von deinem Vertragspartner - erfahrungsgemäß kann das bis zu 28 Tage dauern.
Laufzeiten und Kündigungsfristen
Dauer-Spenden, Patenschaft- oder Fördermitgliedschaftsbeiträge können jederzeit und ohne Kündigungsfrist gekündigt werden.
Allgemeine Informationen zu SOS Kinderdorf
SOS Kinderdorf ist ein weltweit operierender Zusammenschluss verschiedener Stiftungen und Vereine, deren Rechtsform ganz unterschiedlich sein kann. Das Ziel ist der Aufbau von Gemeinschaften (Dörfern), in denen verarmte, verlassene oder verwaiste Kinder aufwachsen und ausgebildet werden. Die Dörfer selbst werden hauptsächlich über Spenden finanziert, wer zusätzliche Hilfe anbieten möchte, kann eine sogenannte "Patenschaft" übernehmen und dauerhaft die Verantwortung für ein Kind übernehmen. Dafür erhält man regelmäßig Daten und Fotos von seinem Patenkind und darf es sogar besuchen